Montag, 5. Mai 2014

Erwartungen

 Meine Schulzeit ist vorüber. Es stehen zwar noch zwei schriftliche und eine mündliche Prüfung im Weg, aber dann war es das mit Schule und ein neuer Lebensabschnitt fängt an. Was kommt dann? Auf jeden Fall weg von zu Hause und Studium anfangen. Was es genau wird...mal schauen, aber es gibt mehrere Pläne. Wohin? Am liebsten nach Leipzig, aber eigentlich bin ich für jede Stadt offen! Wie wird mein neues Leben dann? Ich weiß es absolut nicht.
 Natürlich habe ich ein paar Pläne. Wenn ich dann woanders lebe will ich mir wieder ein Schwimmteam suchen und das ganze aktiver betreiben, als es mir hier möglich ist. Dann eventuell einen Job suchen, schließlich muss ich dann für jede Menge Sachen bezahlen, die ich noch von meinen Eltern bekomme. Am liebsten als Rettungsschwimmer. Ich weiß jetzt schon wie meine Möbel im großen aussehen werden, wenn ich (hoffentlich) in einer WG lebe. Ich will und muss neue Freunde finden, denn selbst wenn ich in Leipzig zu 3 guten Freunden mit in die WG ziehe werde ich mit ihnen allein wahnsinnig und meine jetzigen Freunde sind dann wo anders, so dass ich sie nicht wirklich häufig sehen kann. Ich will mehr rausgehen als jetzt und nicht nur vom Computer versauern. Vielleicht entdecke ich auch einen neuen Sport für mich. Ich will viel kochen und da mein können definitiv verbessern! Meine Mutter meinte mal, dass man als Kerl entweder tanzen, singen oder kochen können sollte um ein Mädchen zu beeindrucken und da eins und zwei bei mir weg fallen bleibt also nur Nummer 3. :)
 Es gibt jeden Fall eine Menge Pläne und eben Erwartungen. Wie viel davon wahr wird muss ich schauen. Aus meiner Erfahrung wird es trotzdem etwas anders kommen. Ich weiß nicht ob meine Erwartungen enttäuscht werden, aber bisher war es häufig so. Wobei enttäuscht wohl das falsche Wort ist. Die Erwartungen an mein Jahr in den USA sind definitiv nicht erfüllt worden, wobei ich zum Teil auch selber daran Schuld bin, aber trotzdem war es ein großartiges Jahr. Die Rückkehr nach Deutschland hab ich mir ganz anders vorgestellt und meine Erwartungen waren wohl auch ziemlich unrealistisch, aber dazu sind sie ja auch irgendwie da. Aber seit ich wieder hier bin, habe ich mich persönlich ziemlich weiter entwickelt und großartige Menschen kennen gelernt mit denen der Kontakt auch nach Studienbeginn hoffentlich nicht abbricht!
 Das Thema für diesen Post habe ich zum einen wegen den Erwartungen und Hoffnungen für den neuen Lebensabschnitt gewählt, aber auch weil ich seit einiger Zeit wieder Kontakt mit einem Jungen, mit dem ich zur Grundschule gegangen bin, habe. Wir wollen uns nach meinen Prüfungen mal treffen und quatschen. Als wir darüber geschrieben haben meinte er irgendwo nebenbei er plant nichts mehr, weil seine Erwartungen bisher eh nie eingetroffen sind. Ich bin nicht großartig darauf eingegangen und hab erst auch nicht so sehr drüber nachgedacht, bis es mir irgendwie wieder durch den Kopf gegangen ist. Und mir kam das ganze bekannt vor, denn eine Zeit lang habe ich eigentlich auch ohne Erwartungen gelebt, weil ich dachte, dass diese sowieso wieder enttäuscht werden. Aber eigentlich ist das doch traurig, aus Angst man könnte enttäuscht werden nichts mehr zu planen. Denn dann nimmt man doch alles nur so wie es kommt. Eine Zeit lang hab ich das ja auch so gemacht, aber ich hab mich da nur treiben lassen und alles so genommen wie es kommt. Klar kann man nicht alles 100%ig beeinflussen, aber ich versuche mittlerweile wieder mehr Kontrolle über mein Leben zu übernehmen! Und das tut gut.
 Natürlich sollte man aufpassen woran man Erwartungen stellt und welche. Erwartungen an Menschen zu stellen ist nämlich normalerweise eine schlechte Idee. Aber das wird schwerer je besser man jemanden kennen lernt. Man erwartet schon, dass jemand zu spät kommt, nur "Paste" labert oder sowieso alles besser weiß. Aber selbst wenn man jemanden schon Jahre lang kennt kann man überrascht werden. Ich beobachte mich zum Teil selbst wie ich in solche Erwartungen verfalle, auch wenn ich versuche das zu vermeiden so gut ich kann!
 Vorurteile sind auch nur eine Form von Erwartung an jemanden den man gar nicht kennt. Man hat diese Erwartungen weil jemanden weil er anders aussieht oder einen Eindruck vermittelt der gar nicht stimmen muss. Auch wenn Erwartungen gut sein können und auch wichtig sind, so sind Vorurteile die schlimmste Art von Erwartung die man haben kann, denn man gibt Leuten nicht einmal eine Chance. Oder...?
 Ich habe mich mal ein bisschen mit Vorurteilen befasst und woher sie kommen. Um das ganze kurz zu fassen: Vorurteile sind in grauer Vorzeit entstanden und waren ein Schutzmechanismus gegen Gefahren. Wenn ein Tiger kam und beim letzten Mal den Jäger erlegt hat anstatt der Jäger ihn, dann haben unsere Vorfahren gelernt, dass Tiger gefährlich sind und konnten beim nächsten Mal besser reagieren als sie einen Tiger gesehen haben. Gut das Beispiel war jetzt zwar nicht so gut gewählt, aber im Prinzip ist es darauf zurück zu führen. Auch ist es für das Gehirn einfacher Menschen in Schubladen zu stecken und Reaktionsmuster zu haben auf die es zurück greifen kann anstatt für jede Person ein neues Muster auszuarbeiten. Naja wen sowas interessiert, der kann HIER einfach mal weiterlesen. ;)
 Ich muss gestehen auch ich bin nicht frei von Vorurteilen, aber das ist niemand. Egal wie tolerant jemand ist, jeder hat gewisse Vorurteile. Der Trick ist damit umzugehen.
Und damit zurück zum Thema. Obwohl ich mittlerweile gar nicht mehr weiß was ich noch schreiben soll, was hab ich auch anderes erwartet?

Montag, 24. Februar 2014

Selbstzweifel

Manchmal frage ich mich selbst was ich eigentlich aus meinem Leben mache. Ich hab heut wieder überlegt. Eigentlich dachte ich, ich habe wieder eine grobe Richtung, in die ich mein Leben lenken will. Nachdem Plan A gestrichen wurde, Plan B mich nicht überzeugt hat, Plan C mir verwährt blieb, kam Plan D. Ich dachte, ja das ist gut, dass kann ich nach dem Abi machen. Die Idee am Anfang kam von meiner Mutter, die das ganze in der Zeitung gelesen hat. Und ich habe mich drüber informiert und dachte mir, dass ich zwar nie in die Richtung überlegt habe, aber es hörte sich nicht schlecht an. Okay, also anfangen zu schauen was man da machen muss und so weiter.
Dann hab ich mich mit dem Freund einer Bekannten unterhalten, der das gleiche Studium hat. Er meinte er macht den Job gern, aber er wird halt nicht reich dabei. Gut, gibt es schlimmeres. Ich will genug Geld verdienen um später eine Familie zu versorgen und um ab und an zu verreisen. Mehr brauch ich aber nicht. Allerdings, war seine Freundin auch da und hat meine Zweifel vergrößert indem sie meinte, der Job tut ihm nicht gut, es gäbe zu viele und für Nachschulungen, die erforderlich sind muss er sogar drauf zahlen.
Also wieder ins Internet und Foren durchstöbert und gelesen. Zweifel wieder einigermaßen verstreut. Okay.
Ich habe auch mit Freunden darüber geredet. Eine meinte im ersten Moment zwar, wieso ich das machen will, das passt gar nicht zu mir. Als wir beim zweiten Mal darüber jedoch geredet haben meinte sie, sie hat es sich nochmal überlegt und es passt doch gut zu mir und meinem Charakter. Ein anderer den ich zufällig getroffen hab und der mit mir mal in einem Jahrgang war meinte, seine Mutter macht das auch ist selbstständig und mag ihren Job, auch wenn er einige kennt die den Job nicht mögen. Allerdings hab ich es noch jemandem erzählt und zwar der Person, die mich neben meinen Eltern wohl mit am besten kennt. Sie meinte, sie kann sich mich nicht in diesem Job verstellen. Aber das war es nicht mal was mich so groß zum Nachdenken angeregt hat. Vielmehr war es ihre Reaktion auf meine Antwort, wo ich studieren will: Berlin. Darauf meinte sie, "Und das von dem, der immer weg von zu Hause wollte."
Das hat mich nachdenklich gemacht. Sie hat ja Recht. Ich wollte immer von zu Hause weg und mehr von der Welt sehen. Berlin ist grad mal eine Stunde von zu Hause entfernt und war nie das, was ich wollte. Klar besser als Cottbus allemal, aber trotzdem wollte ich weg in eine Stadt die ich nicht kannte. Hab über Köln und Leipzig nachgedacht, aber soll es jetzt doch nur Berlin werden? Da wo ich jetzt hinfahre wenn ich mal raus will und damit eigentlich schon fast zur Umgebung gehört?
Dazu kam mir eine alte Ausgabe der NEON-Zeitschrift in den Sinn, die ich erst vor wenigen Wochen, mal wieder gefunden hatte. Hinten ist ein Teil mit "99 Fragen, die man sich mindestens einmal im Leben stellen sollte". Unter anderem mit fragen wie, 'Wann hast du zuletzt etwas riskiert?', 'Wer bist du in deinen Träumen?' oder 'Lebst du nach Plan A oder Plan B?'. Die Fragen sind echt interessant, aber in der Situation die ich oben habe, hab ich mich an die letzte Frage erinnert. Plan A oder Plan B?
Eigentlich ja Plan X habe ich das Gefühl, aber Plan A die Welt zu bereisen, ist nicht einfach umzusetzen. Ich reise zwar schon mehr als wahrscheinlich der Großteil meiner Umgebung, aber trotzdem, ist das meist auch nur eine Gelegenheit ergreifen und nie wirklich selbst indiziert. Freunde fahren wo hin, fahre ich gern mit. Meine Eltern planen eine Reise, klar gern. Die Schule bietet etwas an, jederzeit bereit. Aber obwohl ich schon auf 3 Kontinenten war, und in wahrscheinlich über 20 Ländern, habe ich immer noch nichts selbst geplant, was das verlassen Deutschlands beinhaltet. Eigentlich schon schade...
Aber ich hab mir auch überlegt, was ich denn machen soll aus meinem Leben. Und bin an die altbekannte Frage gekommen was kann ich eigentlich wirklich gut? Mir fällt nichts ein. Ich dachte mal ich kann gut sehr gut zeichnen, aber irgendwie hab ich mitbekommen, ich bin einfach nicht schlecht. Ich war mal gut in Mathe, Physik und Chemie. Jetzt versteh ich nur Bahnhof. Ich war der Meinung ich bin ein guter Zuhörer, aber mittlerweile zweifle ich daran. Ich konnte mal gut mit Kindern umgehen, aber mittlerweile fühle ich mich immer häufiger genervt von ihnen, zumindest in größeren Gruppen.
Okay ich spreche fließend Englisch, nach meinem Auslandsjahr, hab aber keinen Plan von den Grammatikregeln und auch die Sprache rostet immer mehr ein. Ich bin ein guter Schwimmer und wohl besser als der Durchschnitt, auch wenn ich längst nicht mehr so gut bin wie ich mal war. Toll was fange ich mit diesen beiden Talenten an? Ich werde Schwimmlehrer für Ausänder oder Bademeister an einem Touristenstrand? Nicht das, was ich mir von meinem Leben erträume.
Auch geht es mir nicht nur um den Job. Ich mein worin bin ich denn auch im allgemeinen gut? Andere schreiben unglaublich gute Texte selber, singen besser als ich es je könnte, zeichnen Bilder wo man nur neidisch werden kann. Und wenn es nicht musisch ist, dann sind sie entweder extrem schlau und manchmal auch beides. Klar es heißt Übung macht den Meister, aber Übung kommt nur durch Spaß. Im Moment habe ich nur jede Menge Übung im Pflichten bei Seite schieben, Animes schauen und Bücher lesen. Nichts womit man Leute beeindrucken kann.
Im Moment weiß ich einfach nicht wohin mit mir selbst. Ich habe das Gefühl, dass vieles, an verschiedenen Orten zusammen bricht und immer mehr Stützen wegfallen. Die Schule wird immer schlechter, privat stockt es auch an verschiedenen Stellen und nun musste selbst mein Kater, der immer für mich da war und wenn es mir schlecht ging kuscheln kam, eingeschläfert werden. Klar ich sollte mich nicht beschweren. Ich weiß es gibt Leute die haben es viel schlimmer als ich. Immerhin habe ich Freunde, denen ich zum Großteil sehr vertraue und die mir auch sicher gern helfen würden, aber das sind Entscheidungen, die mir niemand abnehmen kann!

Montag, 13. Januar 2014

Müde

In letzter Zeit war ne Menge los...oder auch nichts, je nach dem wie man es sieht...

Irgendwie war die letzte Zeit mit wenigen Ausnahmen nicht so toll, wie gehofft. Letztes Silvester habe ich mit meinen engsten Freunden ins neue Jahr meinen (18.) Geburtstag nachgefeiert. Es war eins der besten Silvester die ich je hatte...dieses Jahr habe ich ihnen abgesagt, weil ich mit Freunden feiern wollte die hier leben, schließlich trennen sich unsere Wege nächstes Jahr und da ich im letzten Jahr tolle neue Leute kennen gelernt habe dachte ich, ich feiere bei ihnen. Hat nicht ganz so geklappt, denn das Jahr hat anders geendet als ich es auch nur vermuten konnte...und weil ich niemanden die Stimmung versauen wollte habe ich spontane Umplanungen vorgenommen und mit zwei anderen Freunden gefeiert. Einer der zwar keine Partybombe ist, den ich aber auch zu meinen engen Freunden zählen kann, mit dem ich von Computerspielen über Politik bis zu Sachen aus dem privaten Umfeld reden kann. Auf ihn kann ich mich eigentlich immer verlassen! Und dann noch mit einem Mädchen, dass ich erst relativ spät letztes Jahr wirklich kennengelernt habe, aber sie ist trotzdem eine der sympatischsten Personen die ich kenne! Die beiden haben mein Silvester grad noch so gerettet, aber der Plan sah doch anders aus...
Eigentlich wollte ich mit meiner besten Freundin und ein paar anderen Leuten feiern...aber etwas kam dazwischen...und zwar stand ich plötzlich ohne beste Freundin da...ohne die Person die mir eigentlich mit am meisten bedeutet hat! Das ganze kam 3 Tage nach meinem 19. und 2 Tage vor Silvester ziemlich plötzlich für mich. Es hat mich im Prinzip getroffen wie ein Laster auf der Straße. Ich war zwar extrem geschockt...aber ich habe keine Träne vergossen, wie schon seit Jahren nicht mehr.
Neulich habe ich zwei Sachen gelesen, von denen Psychologen überzeugt sind und die mir zu denken geben... 
Nr.1: Menschen die nicht weinen können sind schwach.
Nr.2: Menschen die traurig sind, sind müde und schlafen viel.
Seid mindestens 3 Monaten bin ich durchgängig müde und lege mich, wenn ich kann nach der Schule erstmal hin und schlafe. Und am Wochenende liege ich unproduktiv rum, verbringe den Tag mit Animes, Videospielen, lesen und schlafen. Eine Pause abgerechnet die Zeit kurz vor bis kurz nach Weihnachten. Da ging es mir wieder gut, aber das hat sich mittlerweile auch wieder gelegt und ich bin wieder müde.
Aber, hey, das Leben geht weiter und ich bin nicht so dumm daran freiwillig was ändern zu wollen! Denn am Ende wird doch alles besser...oder?
Nach der Nachricht bin ich Phasen von Schock zu Verleugnung zu Hilflosigkeit zu Wut und Zorn zu Akzeptanz Toleranz durchlaufen. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Wir waren mal beste Freunde und jetzt soll das alles von einer Sekunde auf die andere weg sein? Einfach so? Das macht doch keinen Sinn... Nicht mal eine Woche vorher hieß es noch beste Freunde für immer und dann steht da das Paket vor der Tür. Ich versucht dem ganzen ein bisschen Zeit zu geben, bevor ich mir übermäßige Gedanken machen darüber machen will damit ich eine bessere Sicht über das ganze habe. Also ich habe am Wochenende überlegt. Sie hat sich genau so verhalten wie ich es vermutet habe...sie hat so getan als sei nichts, aber auch keinen übermäßigen Kontakt gesucht. Ich war halt noch da. Und ich habe überlegt...das was ich am schlimmsten an dem ganzen fand war nicht die Botschaft selbst. Die kann ich verkraften, was ich schlimm fand, war die Art wie ich das ganze erfahren habe...Außerdem wie viel Wahrheit steckte in den all den Worten bevor das ganze losging? ich zweifle nicht dran, dass am Anfang alles ehrlich gemeint war...dass "beste Freunde für immer", aber sowas ist keine Entscheidung die man in 5 Minuten trifft...ab wann fing es an und was kann ich von da an noch als Wahrheit sehen und was war einfach nur für das schöne Gesamtbild? Irgendwie komme ich mir verarscht vor... Wo ist einer von uns falsch wo anders abgebogen als der andere? Und war es nötig so drastisch zu sein? Mag sein...ich weiß es nicht...
Ich weiß auch nicht was ich jetzt machen soll...irgendwas fällt mir schon ein. Schließlich habe ich bisher jeden Tag überstanden ohne zu sterben, also bekomme ich den Überleben Kram scheinbar ganz gut hin...
Erstmal werde ich mich wohl wieder meinen alten Freundschaften widmen, die letztes Jahr eingerostet sind. Und dann mal schauen. Eigentlich habe ich mich ja noch nie zu schnell auf so engen Kontakt und so starke Bindung eingelassen...jetzt weiß ich scheinbar auch wieder warum.
Aber gut es gibt auch ein paar schöne Sachen. Ich verstehe mich immer besser mit anderen Leuten. Eine gute Freundin von mir ist dieses Jahr nach Berlin gezogen. Bald gehe ich auf ein Konzert mit einem anderen guten Freund auf das ich mich schon sehr freue.
Im Moment schaue ich in meiner Freizeit (zu) viel Anime. Und irgendwie bringen die immer wieder die richtigen Themen auf. Neulich kam ein Zitat, dass mich zum nachdenken angeregt hat. 
"A place where someone still thinks of you; that's a place you can call home"
Ich mag das Zitat. Ich möchte es nutzen um den Post zu enden, weil er sonst zu lang wird und jeder sich eigene Gedanken darüber machen soll.
Wahrscheinlich hab ich bei all dem schreiben auch wieder die Hälfte vergessen, aber ich glaube das reich dann auch...
Gute Nacht.